Sonntag, 12.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    leckeres veganes Essen

    leckeres veganes Essen - jeden Sonntag im Gegendruck!

Montag, 13.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Vortrag zum Antifa-Ost-Verfahren "Solidarität mit Lina! Free all Antifas!"

    Im Antifa-Ost-Komplex werden dutzende Antifaschist*innen verfolgt, denen körperliche Auseinandersetzungen mit Nazis vorgeworfen werden; einige sind deshalb untergetaucht. Lina wurde 2023 zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Am 6. Februar findet ihr Revisionsprozess in Karlsruhe statt, den wir solidarisch begleiten wollen.

    Veranstaltet von der AIHD im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Exekutive, Judikative, Repressive: Repression gegen Antifas"

Dienstag, 14.01.

  • 19.00 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Vortrag „Sophie Berlinghof – eine Heidelberger Antifaschistin“

    Sophie Berlinghof - eine Heidelberger Antifaschistin

    Sophie Berlinghof steht in den letzten Wochen wieder mehr in der Heidelberger Öffentlichkeit: Aktuell wird diskutiert, ob im Rahmen der bevorstehenden Straßenumbenennungen ein Platz den Namen der Handschuhsheimer Antifaschistin tragen wird.

    Wer war Sophie Berlinghof? Schon in der Weimarer Republik engagierte sich die Tochter eines Milchhändlers in der kommunistischen Bewegung, protestierte gegen die erstarkende NS-Bewegung und die Kriegsgefahr. Mit Beginn ihres Studiums schloss sie sich der "Roten Studentengruppe" an. 1933 wurde sie deshalb von den Nazis öffentlich denunziert, von der Universität exmatrikuliert und im Sommer 1933 in "Schutzhaft" genommen. Trotz anhaltender Verfolgungen setzte die junge Frau ihren Widerstand fort.

    Nach der Befreiung vom Faschismus unterstützte Sophie Berlinghof die überlebenden NS-Opfer und wurde führend aktiv in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN). Als KPD-Stadträtin setzte sie sich in der Kommunalpolitik für die Belange der Heidelberger Bevölkerung ein, bis sie mit dem KPD-Verbot 1956 ihr Mandat verlor und erneut Repressalien erlitt. Das hielt sie nicht davon ab, sich weiterhin für die Belange ihrer Mitbürger*innen einzusetzen. Bis ins hohe Alter engagierte sie sich als Sprecherin der VVN gegen Faschismus und Krieg. Das Gedenken an die von den Nazis Ermordeten hatte für sie einen hohen Stellenwert, und als Zeitzeugin und als Referentin bei Bildungsveranstaltungen trug sie dazu bei, jüngere Generationen über den NS-Terror aufzuklären.

    Die Veranstaltung soll Sophie Berlinghofs Biografie und Wirken vorstellen.

    Veranstaltet von der Initiative Stolpersteine Heidelberg und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) Heidelberg

Mittwoch, 15.01.

  • 17.20 Uhr URRmEL INF 706, barrierefreier Zugang, leider keine Toilettenmöglichkeit vor Ort

    FLINTA*-Fahrradreparaturwerkstatt beim URRmEL

    Rad schon wieder kaputt und du weißt nicht was du tun sollst? Geht uns auch so! Deswegen geht unsere Fahrrad-Reparatur-Werkstatt in die dritte Runde :)

    Jeden dritten Mittwoch im Monat tun wir uns zusammen und helfen uns gegenseitig beim Reparieren. Also bringt eure kaputten Fahrräder mit! Wer gerade kein kaputtes Fahrrad hat darf gerne auch kommen und helfen. Werkzeuge und teilweise auch Ersatzteile gibts im URRmEL 💜

    Nur für FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, nichtbinäre, Trans-, Agender-Personen)

    Mehr Infos zum URRmEl: www.urrmel.uni-hd.de und zum Intersektionalen Feministischen Kollektiv: www.instagram.com/ifko.hd/ Wir freuen uns auf dich!

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Fantifa - der FLINTA*-Abend der AIHD

    Fantifa - der FLINTA*-Abend der AIHD

    Mit dem FLINTA*- Abend Fantifa wollen wir die eigenständige Vernetzung von Frauen, Lesben, Inter, Non-Binary, Trans und Agender-Personen in linken Räumen stärken. Bei politischer Debatte und anschließendem gemütlichen Austausch mit leckeren Getränken: wir FLINTA* nehmen uns Raum!

    Wir wollen gemeinsam die mittelalterliche Hexenverfolgung und die dahinterstehende patriarchale Unterdrückung näher beleuchten. Wer hat von der Hexenverfolgung profitiert? Welche Rolle spielte die Kirche und was hat das Ganze mit Antisemitismus und Kolonialismus zu tun?

    Die Figur der Hexe wird oft als Symbol für die Angst der patriarchalen Gesellschaft vor weiblicher Macht und Unabhängigkeit gesehen. Hexen wurden als Bedrohung für die soziale Ordnung betrachtet, insbesondere wenn sie das traditionelle Verständnis von Weiblichkeit in Frage stellten. Die Hexenverfolgung forderte 40.000 bis 60.000 Todesopfer, etwa 75 bis 80 Prozent der Opfer der europäischen Hexenverfolgung waren Frauen*, was dem geschlechtsbezogenen Hexenglauben in Mitteleuropa entsprach.

    Die Kirche spielte eine zentrale Rolle in der Konstruktion der Geschlechterrollen. Während sie Jungfrauen und Mütter idealisierte, stellte sie Frauen*, die außerhalb dieser Normen (oder Religion) lebten oder Macht ausübten, als Bedrohung dar. Diese duale Wahrnehmung von Frauen* — als heilig oder böse — legte den Grundstein für die Stigmatisierung von Frauen*, die als „Hexen“ bezeichnet wurden.

    Die Vorstellung der Hexe als gefährliche Frau*, die die natürliche Ordnung stört, indem sie sich nicht unterordnet und über medizinisches Wissen verfügt, über das Männer womöglich nicht verfügen, war tief in der patriarchalen Gesellschaft verwurzelt. Das zeigt auf, wie die Angst vor dem „Bösen“ genutzt wurde, um patriarchale Machtstrukturen zu legitimieren.

    +++ FLINTA* only +++

Donnerstag, 16.01.

  • 19.00 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    „Soziale Psychiatrie“ Die Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch im Kontext der Modernisierungsbestrebungen in der Psychiatrie bis 1933 Es spricht: Prof. Dr. Maike Rotzoll

    1905 wurde die Heil- und Pflegeanstalt in Wiesloch eingeweiht. Schon der Pavillonstil der Anlage verweist auf das damalige Konzept der Arbeitstherapie. Mit Land- und Viehwirtschaft aber auch in Werkstätten sollten die Kranken „wertvolle Arbeit leisten“, um der Auffassung zu begegnen „daß Anstalten nur kostspielige Aufenthaltsorte lebensunwerter Individuen sind.“ (Anstaltsarzt Wilhelm Möckel 1925).

    Maike Rotzoll, ehemals am Heidelberger Institut für Geschichte und Medizin und Ethik, wurde 2022 auf den Lehrstuhl für Geschichte der Pharmazie und Medizin nach Marburg berufen.

  • 19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7

    Plenum der Linksjugend ['solid]

    Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.

Sonntag, 19.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    leckeres veganes Essen

    leckeres veganes Essen - jeden Sonntag im Gegendruck!

Dienstag, 21.01.

  • 19.00 Uhr auf Anfrage

    Lesekreis zu der Broschüre 'Befreiung des Lebens: Die Revolution der Frau'

    Der Lesekreis findet jeden ersten und dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr statt. Den Ort erfahrt ihr entweder per E-Mail an heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Insta-Nachricht an @linksjugend_solidhd. Gerne sagen wir euch dann auch, was wir im kommenden Lesekreis besprechen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Inhalte des Werkes zu erarbeiten.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Vortrag "Tipps & Trix für Antifas Teil 1: Was tun wenns brennt - Rechtshilfeinput der RH"

    Was tun, wenn's brennt? Die Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim informiert in ihrem Rechtshilfe-Vortrag über das beste Verhalten bei Festnahmen und anderen unerfreulichen Begegnungen mit den Repressionsbehörden.

    Veranstaltet von der AIHD im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Exekutive, Judikative, Repressive: Repression gegen Antifas" in Zusammenarbeit mit der RH HD/MA

Mittwoch, 22.01.

  • 19.00 Uhr Ewwe longt's, Kobellstr. 20, Mannheim

    MA: Vortrag "Was tun wenns brennt" - Rechtshilfevortrag der Roten Hilfe HD/MA

    Was tun, wenn's brennt? Die Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim informiert in ihrem Rechtshilfe-Vortrag über das beste Verhalten bei Festnahmen und anderen unerfreulichen Begegnungen mit den Repressionsbehörden.

Donnerstag, 23.01.

  • 19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7

    Plenum der Linksjugend ['solid]

    Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.

Freitag, 24.01.

  • 16.00 Uhr StuRa Büro (Albert-Üeberle Straße 3-5)

    QSM Ausschuss Sitzung

    Der QSM-Ausschuss tagt öffentlich und stimmt über die Aufnahme von Anträgen an den sogenannten "Lehramtstopf" in den Gesamtvorschlag der VS ab. In diesem Jahr sind gibt es insgesamt 89.050€ für die Verbesserung der Lehre im Bereich Lehramt, - Anträge können bis zum 22.01. eingereicht werden.

    Tagesordnung: 1). Begrüßung & Feststellen der Beschlussfähigkeit 2). Allgemeines zu QSM 2025 3). QSM Anträge Lehramt 4). Sonstiges

  • 18.00 Uhr Aidshilfe Heidelberg Rohrbacher Straße 22 (Hinterhaus) 69115 Heidelberg

    Bondage für Einsteiger*innen: Praktischer Schnupperkurs

    Ihr wollt schon länger mal in die Welt der Seile reinschnuppern, dabei neue Erfahrungen sammeln, fühlen und einfach mal den Kopf ausschalten?

    Das Fesseln, auch unter den Begriffen Bondage, Shibari oder Kinbaku bekannt, kann ganz neue Blickwinkel eröffnen, euch selbst und eure Partner*innen zu erleben.

    In diesem Workshop möchten wir euch mit einer Mischung aus Inspiration und praktischer Anleitung vermitteln, was den Zauber im Seil für uns ausmacht.

    Workshop-Leitung: Belle und Cami vom Fesseltee

    Zielgruppe: Menschen aller Geschlechter, sexueller Orientierungen und Beziehungsformen sind herzlich willkommen. Kommt zu zweit oder allein. Hinweis: Menschen, die allein kommen, können sich vor Ort zusammentun, wenn sie möchten. Wir können aber nicht garantieren, dass ein*e passende*r Fesselpartner*in dabei ist. Du solltest also dazu bereit sein, nur an dir selber zu fesseln.

    Level: Der Workshop richtet sich an Anfänger*innen, egal, ob wenig oder gar keine Vorkenntnisse.

    Was ist da? Wir haben einige Hanfseile 6 mm zum Fesseln da und ebenfalls eine Auswahl verschiedener Seile zum Anschauen und Anfassen. Vielen Dank dafür an Sabine Krausser und Michael Pohl von Baumwollseil.de! Wir versorgen euch mit Getränken und Snacks. Es ist eine Pause eingeplant. Es wird ein Awareness-Team vor Ort sein.

    Mitbringen? Bitte bring eine Yoga-Matte mit (Fesselpaare können sich auch eine Matte teilen). Pack gerne eigene Seile ein. Wer während der Übungen trinken möchte, bringt bitte eine verschließbare Flasche mit.

    Dauer: 3 Stunden queerfreundlich | sex- und kinkpositiv | Awarenesskonzept | solidarische Preise Anmeldung nur über die Seite der Aidshilfe: www.aidshilfe-heidelberg.de/AH-Momente

  • 18.00 Uhr ZEP (Zepplinstraße 1, Heidelberg)

    Queerer Polyamorie-Stammtisch

    Austausch- und Vernetzungstreffen zu nicht-heteronormativer Polyamorie und Beziehungsvielfalt (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)

    Weitere Infos https://padlet.com/PolyHeidelberg/rahmen-der-poly-gruppe-gg04mgmpfw5ymsg5

Samstag, 25.01.

  • Die Veranstaltung findet im CA statt. Marie-Clauss-Straße 3, 69126 Heidelberg-Rohrbach

    Perspektive Rojava Demokratische Vision aus Nord- & Ost Syrien

    Aktuell sieht sich die Selbstverwaltung Nord- und Ost-Syrien mit dem stärksten Angriff seit 2019 konfrontiert. Dschihadistische Truppen sind auf dem Vormarsch, viele Menschen müssen fliehen und sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Wir bitten um Unterstützung für die humanitäre Arbeit vor Ort. Wir empfehlen dabei die Hilfsorganisation Medico International, die mit dem Kurdischen Roten Halbmond eng zusammen arbeitet.


    In einer Zeit, in der Populismus und Rechtsextremismus weltweit auf dem Vormarsch sind, unsere Demokratie an ihre Grenzen stößt, die Kriege in der Welt und auch in der Region Rojavas immer weiter eskalieren und die Zeit zur Bekämpfung des Klimawandels drängt, braucht es mehr denn je neue Ideen, Impulse und Visionen. Im Norden und Osten Syriens entwickelt sich seit über 12 Jahren ein inspirierendes Experiment auf der Basis von Selbstbestimmung, Frauenbefreiung, Rätedemokratie sowie multiethnischem und multireligiösem Zusammenleben. Feminismus, Solidarität und Gerechtigkeit werden hier auf einzigartige Weise gelebt.

    Dieses gelebte Experiment, samt seine Chancen und Herausforderungen, wollen wir im Rahmen einer eineinhalbtägigen Konferenz näher betrachten und diskutieren. Lasst uns also gemeinsam demokratische Zukunftsvisionen und Perspektiven für Frieden und Gerechtigkeit entwickeln! Die Tagung findet vom 25. zum 26. Januar statt! Ein voller Samstag und ein Sonntagvormittag.

    Es wird Vorträge, Workshops & Diskussionen geben. Außerdem am Samstag einen gemeinsamen Bar-Abend mit Livemusik zum Austauschen und Tanzen. Wir werden außerdem für diejenigen, die weiter anreisen, eine Bettenbörse organisieren. Zum Essen gibt es eine KüFa – es ist also für alles gesorgt!

    Die Anmeldung und alle weiteren Infos findet ihr unter: https://collegiumacademicum.de/rojava/

Sonntag, 26.01.

  • Die Veranstaltung findet im CA statt. Marie-Clauss-Straße 3, 69126 Heidelberg-Rohrbach

    Perspektive Rojava Demokratische Vision aus Nord- & Ost Syrien

    Aktuell sieht sich die Selbstverwaltung Nord- und Ost-Syrien mit dem stärksten Angriff seit 2019 konfrontiert. Dschihadistische Truppen sind auf dem Vormarsch, viele Menschen müssen fliehen und sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Wir bitten um Unterstützung für die humanitäre Arbeit vor Ort. Wir empfehlen dabei die Hilfsorganisation Medico International, die mit dem Kurdischen Roten Halbmond eng zusammen arbeitet.


    In einer Zeit, in der Populismus und Rechtsextremismus weltweit auf dem Vormarsch sind, unsere Demokratie an ihre Grenzen stößt, die Kriege in der Welt und auch in der Region Rojavas immer weiter eskalieren und die Zeit zur Bekämpfung des Klimawandels drängt, braucht es mehr denn je neue Ideen, Impulse und Visionen. Im Norden und Osten Syriens entwickelt sich seit über 12 Jahren ein inspirierendes Experiment auf der Basis von Selbstbestimmung, Frauenbefreiung, Rätedemokratie sowie multiethnischem und multireligiösem Zusammenleben. Feminismus, Solidarität und Gerechtigkeit werden hier auf einzigartige Weise gelebt.

    Dieses gelebte Experiment, samt seine Chancen und Herausforderungen, wollen wir im Rahmen einer eineinhalbtägigen Konferenz näher betrachten und diskutieren. Lasst uns also gemeinsam demokratische Zukunftsvisionen und Perspektiven für Frieden und Gerechtigkeit entwickeln! Die Tagung findet vom 25. zum 26. Januar statt! Ein voller Samstag und ein Sonntagvormittag.

    Es wird Vorträge, Workshops & Diskussionen geben. Außerdem am Samstag einen gemeinsamen Bar-Abend mit Livemusik zum Austauschen und Tanzen. Wir werden außerdem für diejenigen, die weiter anreisen, eine Bettenbörse organisieren. Zum Essen gibt es eine KüFa – es ist also für alles gesorgt!

    Die Anmeldung und alle weiteren Infos findet ihr unter: https://collegiumacademicum.de/rojava/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Film und Essen mit der AIHD

    leckeres veganes Essen - jeden Sonntag im Gegendruck!

    Um 19 Uhr gibt es wie gewohnt Essen. Danach schauen wir gemeinsam eine Doku: Immer wieder kommt es zu Hausdurchsuchungen bei Antifaschist*innen, wobei die Cops oft extrem brutal vorgehen. Der Film stellt beispielhaft einen besonders krassen Fall aus dem Jahr 2023 vor.

    Veranstaltet von der AIHD im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Exekutive, Judikative, Repressive: Repression gegen Antifas"

Montag, 27.01.

  • 16.00 Uhr StuRa Büro (Albert-Üeberle Straße 3-5)

    QSM Ausschuss Sitzung

    ** Ausweichtermin - bitte erkundigt euch im Anschluss an den 24.01. ob der Termin weiterhin stattfindet ** Der QSM-Ausschuss tagt öffentlich und stimmt über die Aufnahme von Anträgen an den sogenannten "Lehramtstopf" in den Gesamtvorschlag der VS ab. In diesem Jahr sind gibt es insgesamt 89.050€ für die Verbesserung der Lehre im Bereich Lehramt, - Anträge können bis zum 22.01. eingereicht werden.

    Tagesordnung: 1). Begrüßung & Feststellen der Beschlussfähigkeit 2). Allgemeines zu QSM 2025 3). QSM Anträge Lehramt 4). Sonstiges

Donnerstag, 30.01.

  • 19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7

    Plenum der Linksjugend ['solid]

    Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.

Sonntag, 02.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    leckeres veganes Essen

    leckeres veganes Essen - jeden Sonntag im Gegendruck!