Freitag, 02.06.

  • 19.15 Uhr Neue Uni, HS 6

    "Democracy Reaffirmed" mit Paul Cartledge (Cambridge)

  • 20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Film: "Heidelberg im Nationalsozialismus -- Verfolgung und Widerstand", BRD 2006, 60 Min.

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    1993 machte sich die damals in Heidelberg arbeitende Videogruppe Schrägspur daran, herauszufinden, wie das wohl war vor (damals) sechzig Jahren, als die NSDAP die Macht übernahm und auch in Heidelberg JüdInnen, Sinti und Roma, KommunistInnen und viele andere zu spüren bekamen, was etliche ihrer MitbürgerInnen so von ihnen hielten -- und wie viel oder wenig Zivilcourage der Rest aufzubringen vermochte.

    Im unserem Juni-Film kommen ZeitgenossInnen wie Sophie Berlinghof, Leni Blumenthal, Max Oppenheimer, Waldermar Franz oder Heiner Holle zu Wort und erzählen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 -- meist schreckliche Geschichten, aber auch Geschichten von Widerstand und Mut. Zeitgenössische Filme und Bilder ergänzen das Bild der Stadt, in der bei weitem nicht nur mitgelaufen wurde -- in der einen wie in der anderen Richtung.

  • 20.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)

    Radiofeature: "'Als wäre es ein Tanz' -- Fußball und Rassismus in Brasilien" von Karl-Ludolf Hübener

Samstag, 03.06.

Mittwoch, 07.06.

  • 16.15 Uhr ZSW, Friedrich-Ebert-Anlage 62, Raum 02

    "Studium und kein Abschluss -- Berufschancen ohne Examen" mit einem Referenten des Hochschulteams der Agentur für Arbeit

  • 18.00 Uhr Neue Uni, HS 9

    "Yimeng: Ein revolutionäres Rückzugsgebiet als Nationalsymbol" mit Ylva Monschein (Heidelberg)

  • 19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2

    "Do Animals Have Rights, and Does It Matter if They Don't?" mit Mylan Engel Jr (Northern Illinois U)

  • 20.00 Uhr Café Freiraum, ^IBW, Akademiestraße 3

    Freiraum im IBW: Alex Assmann: "Treibhäuser der Zukunft" -- kritische Betrachtung eines Films und seiner Schulideologie

    "Treibhäuser der Zukunft" von Reinhard Kahl ist ein Film über Schulsysteme der Zukunft - ausgehend von bestehenden Schulen. Welche Vorstellungen stehen hinter dem Film? dieser Frage will die Veranstaltung nachgehen.

    Freiraum ist eine von Studenten organisierte Veranstaltung zur Förderung der kritisch-demokratischen Gesprächskultur. Dazu werden in unregelmäßigen Abständen Fachleute aus den unterschiedlichsten Gebieten zu Vorträgen und Gesprächen eingeladen. Willkommen sind dabei aber nicht nur Studenten, sondern grundsätzlich alle, die Interesse haben.

Donnerstag, 08.06.

  • 14.00 Uhr Aula Neue Uni

    "Was ist kritische Psychologie" mit Morus Markard (Berlin) im Rahmen des Heidelberger Forums für kritische Theorie und Wissenschaft

  • 19.30 Uhr Jugendkulturzentrum Forum, Neckarpromenade 46, Mannheim

    Veranstaltungsreihe Seitenstechen - Die WM und andere Probleme mit dem Fußball: "Rassismus im Stadion" mit Christian Kretschi

  • 20.00 Uhr [M]Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    Treffen des AK Studiengebühren

Montag, 12.06.

  • 16.00 Uhr Neue Uni, HS 13

    "Novalis - Hölderlin - Nietzsche: Drei Varianten der Relationalität von Kunst und Religion" mit Dietrich Mathy (Heidelberg) im Rahmen des Heidelberger Forums für Kritische Theorie und Wissenschaft

Dienstag, 13.06.

  • 19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)

    "Leidenschaft, Magie und Hoffnung -- Fußball in Afrika" von Birgit Morgenroth

Mittwoch, 14.06.

  • 19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2

    "Das Tier im Recht -- rechtspolitische Postulate" mit Antoine F. Goetschel (Zürich)

  • 19.00 Uhr Romanisches Seminar, Seminarstraße 3, Raum 016

    "Probleme der Übersetzung: Mandelstam -- Celan -- Sedakova" mit Ketevan Megrelishvili (Heidelberg) im Rahmen des interdisziplinären Doktorandinnen-Kolloquiums

Donnerstag, 15.06.

  • 19.30 Uhr Jugendkulturzentrum Forum, Neckarpromenade 46, Mannheim

    Veranstaltungsreihe Seitenstechen - Die WM und andere Probleme mit dem Fußball: "Die Klinsmanndeutschen" mit Alex Feuerherd

  • 20.00 Uhr [M]Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    Treffen des AK Studiengebühren

Montag, 19.06.

  • 20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    "BILD dir deine Meinung -- die Rolle der Medien im Wahlkampf" mit Frank Plasberg, Gesa Dankwerth, Matthias Jung, Judith Schulte-Loh und Gerhard Pitz

Dienstag, 20.06.

  • 15.00 Uhr Senatssaal

    Sitzung des Senats

  • 19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)

    Radiofeature: "In deutscher Hand -- der Trust Hibbelen im besetzen Paris" von Ariane Thomalla

  • 19.15 Uhr Neue Uni, HS 8

    "Wissenschaftskommunikation in der Mediengesellschaft: Bedeutungs-konstruktion bei der Produktion und Rezeption von Medieninhalten" mit Hans Peter Peters (Jülich)

Mittwoch, 21.06.

  • 18.15 Uhr Marstallhof 4, HS 313

    Fußballgeschrei-nervt-Vortrag der Woche: "Poverty and population in Roman Egypt" mit Dominic Rathbone (London)

  • 19.00 Uhr Hauptstr. 207-209, Raum 038

    "Wortbildung -- Sinn aus dem Chaos" mit Elke Donalies (Mannheim)

  • 19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2

    "Tierrechte - zu den Fragen ihrer ethischen Begründung und ihrer amtstierärztlichen Durchsetzung" mit Jörg Luy (Berlin)

  • 20.00 Uhr Café Freiraum, ^IBW, Akademiestraße 3

    Freiraum im IBW: Udo Gansert berichtet aus seiner sozialpädagogischen Praxis an einer Hauptschule

    Freiraum ist eine von Studenten organisierte Veranstaltung zur Förderung der kritisch-demokratischen Gesprächskultur. Dazu werden in unregelmäßigen Abständen Fachleute aus den unterschiedlichsten Gebieten zu Vorträgen und Gesprächen eingeladen. Willkommen sind dabei aber nicht nur Studenten, sondern grundsätzlich alle, die Interesse haben.

Donnerstag, 22.06.

  • 20.00 Uhr [M]Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    Treffen des AK Studiengebühren

Freitag, 23.06.

  • 19.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32

    "Wie viel Sicherheit verträgt die Freiheit? Zum prekären Verhältnis von innerer Sicherheit und Bürgerrechten" mit Gerhart Baum und (igitt!) Stefan Mappus

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Das proVitheater spielt "Die gelehrten Frauen" von J.B.Moliére (8/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.

    Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!

Samstag, 24.06.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Das proVitheater spielt "Die gelehrten Frauen" von J.B.Moliére (8/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.

    Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!

  • 20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Kneipe mit Pubquiz

  • 23.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Hörspiel: "Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord" nach Fred Vargas

    Auf Pariser Bürgersteigen erscheinen über Nacht mysteriöse blaue Kreidekreise, darin liegt stets ein verlorener oder weggeworfener Gegenstand: ein Ohrring, eine Bierdose, ein Brillenglas, ein Joghurtbecher, ein Vogelbein, ein Kotelettknochen ­ und jedes Mal ist der Satz dazugeschrieben: Victor, sieh dich vor, was treibst du jetzt noch vor dem Tor? Keiner hat den Zeichner je gesehen, die Presse amüsiert sich, niemand nimmt die Sache ernst. Niemand, außer dem neuen Kommissar im 5. Arrondissement, Jean-Baptiste Adamsberg. Und eines Nachts geschieht, was er befürchtet hat : Es liegt ein toter Mensch im Kreis.

Sonntag, 25.06.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Das proVitheater spielt "Die gelehrten Frauen" von J.B.Moliére (8/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.

    Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!

Montag, 26.06.

  • 13.00 Uhr INF 227, HS 1

    Die FSK informiert über Unigremien, ihre Aufgaben, die Fachschaften und sich selbst

  • 14.00 Uhr Neue Uni, HS 7

    Die FSK informiert über Unigremien, ihre Aufgaben, die Fachschaften und sich selbst

  • 15.00 Uhr Neue Uni, HS 7

    Die FSK informiert über Unigremien, ihre Aufgaben, die Fachschaften und sich selbst

  • 15.00 Uhr INF 227, HS 1

    Die FSK informiert über Unigremien, ihre Aufgaben, die Fachschaften und sich selbst

  • 16.15 Uhr Hörsaal K2, INF 280 (DKFZ)

    Anti-Atom-Vortrag der Woche: "Leukämiecluster in der Elbmarsch" mit W. Hoffmann (Greifswald)

Dienstag, 27.06.

  • Uni Heidelberg

    Gremienwahlen -- Studiausweis nicht vergessen.

  • 17.00 Uhr Aula Alte Uni

    Festveranstaltung "Career Services an deutschen Hochschulen -- Dienstleistungseinrichtungen für Studierende und Unternehmen?" mit Silke Leopold, Marina Frost, Judith Oppitz, Andreas Barz und vielen anderen, die ihr wahrscheinlich lieber nicht treffen würdet

Mittwoch, 28.06.

  • Wiesbaden

    Großdemo gegen Studiengebühren

  • 19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2

    "Tierrechte - Ihre Dynamik und in der Praxis entschiedenen Konflikte" mit Eisenhart von Loeper [echt!]

  • 19.00 Uhr Romanisches Seminar, Seminarstraße 3, Raum 016

    "Körper und Raum bei Emily Dickinson" mit Jutta Clade (Heidelberg) im Rahmen des interdisziplinären Doktorandinnen-Kolloquiums

Donnerstag, 29.06.

  • 19.00 Uhr Japanologie, Akademiestraße 4-6, R108

    "Freiheit der Religion und Freiheit von der Religion" moit Thomas Petersen (Heidelberg)

  • 20.00 Uhr Neue Uni, HS 3

    "Gandhi und der Begriff des Politischen. Staat, Religion und Gewalt" mit Jan Assmann (Heidelberg)

  • 20.00 Uhr [M]Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    Treffen des AK Studiengebühren

Freitag, 30.06.

  • 17.15 Uhr Philosophenweg 12, Hörsaal

    "Die Rolle des Methans im Klimahaushalt der Erde" mit Thomas Roeckmann (Utrecht)

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Das proVitheater spielt "Die gelehrten Frauen" von J.B.Moliére (8/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.

    Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!

Samstag, 01.07.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)

    Das proVitheater spielt "Die gelehrten Frauen" von J.B.Moliére (8/6 Euro)

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.

    Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!