…vor 32 Jahren – 14.10.1993:
Der Bundeswehrsoldat Alexander Arndt geht mit einem Kollegen an seinem Einsatzort Phnom Penh essen. Auf dem Rückweg überholt ein Motorrad die beiden, der Fahrer schießt vier Mal, Arndt ist tot, der Fahrer kann fliehen und wird nie identifiziert. Damit wird zum ersten Mal seit der Niederwerfung der deutschen Armee 1945 einer ihrer Soldaten in einem anderen Land „durch Feindeinwirkung“ getötet.
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Donnerstag, 01.02.2018 17.00 Uhr
Hauptbahnhof
NAV-DEM ruft zu einer Protestkundgebung gegen den mit deutschen Waffen geführten Krieg gegen Afrin auf.
Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.