Rechtsrock - Musik als Einstiegsdroge

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Freitag, 19.07.2013 19.30 Uhr

[M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe

„Blick auf den rechten Rand - Von Rechtsrock und Subkultur bis NPD und NSU“

Neonazis verteilen gezielt auf Schulhöfen CDs mit rechtsradikalen Liedern. Doch auch für langjährige Mitglieder der Szene spielt die Musik eine tragende Rolle, etwa als finanzieller oder identitätsstiftender Faktor. Dabei transportieren neben „klassischem“ Rechtsrock, wie Landser oder Störkraft, zunehmend Bands der sogenannten „Grauzone“ rechtes Gedankengut. Für Vertreter der Grauzone trifft weder die Kategorie „Nazis“ noch das Label „unpolitisch“ erschöpfend zu. Die Veranstaltung wird sich dabei folgenden Fragen widmen: Wo beginnt die Grauzone, wo hört sie auf? Was unterscheidet den sogenannten „unpolitischen Deutschrock“ der Band Frei.Wild vom „klassischen“ Rechtsrock?

Referent: Michael Weiss

Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.